Wir laden Sie ein! auf eine Reise ins Land der Riesen und Zwerge, der Hexen und Dämonen. Einer Expedition zu Werwölfen und Geisterhunden, Untoten und Wiedergängern. Viel Spaß und eine angenehme Gänsehaut, wenn Sie beim Lesen vielleicht feststellen müssen, dass der nächste Spuk gerade in Ihrer Nachbarschaft lauern soll...!
Mit dem dritten Band der Sauerländer Gruselsagen setzt der Auto Wolfgang Hänisch sein erfolgreiche Buchreihe fort. Ort des Geschehens ist diesmal die Stadt Hemer
Wir begegnen hier dem fleißigen Landmann, edlen Rittern und dem wunderschönen und, natürlich, verzweifelten Burgfräulein. Auch Kobolden, Waldwichteln, Riesen und Zwergen. Treten uns diese als eher freundliche Unterirdische entgegen, so gilt dies für andere beileibe bösartigere Geschöpfe der heimischen Sagenwelt nicht: Heitmännchen lauern späten Wanderern auf, Dämonen haben Höhlen zu ihrem Reich erkoren, Hexen huschen über den Nachthimmel, Teuflische schleichen als Verführer umher und die tiefen Wälder sind voll schwarzer Schatten. Dort hört man schauerliches Heulen: menschenfressende Wölfe, der Werwolf oder gar der Totenhund, auf seinem Weg durch die Zeit?
Doch in Hemers Sagenwelt sollte man trotzdem nicht ängstlich eintauchen. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Gegenden des Sauerlandes sind die "heimlichen Orte", die Spüke und Umgänger hier in der Hauptsache doch von eher friedlicher Natur, auch wenn die Sagendichte in den Tälern der Oesebäche und auf der Hochfläche zur Hönne hin erstaunlich dicht ist.
Freuen Sie sich auf eine reichhaltige Sagenlandschaft, die fast keine Spukart, fast keine Erscheinung der "anderen Welt" auslässt. Und dies war im Übrigen auch ein Grund für den Bereich Hemer ein eigenes Büchlein für Sauerlandreihe zusammenzustellen.